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Eine Doppelstunde Sachunterricht der speziellen Art gab es jetzt für die Viertklässler der Lindenschule Haffen-Mehr. Initiiert von den Stadtwerken Rees wurden die Kinder zum Thema Klimaschutz zu Hause und in der Schule unterrichtet und lernten, wo unsere Energie überhaupt herkommt.

Eine Doppelstunde Sachunterricht der speziellen Art gab es jetzt für die Viertklässler der Lindenschule Haffen-Mehr. Initiiert von den Stadtwerken Rees wurden die Kinder zum Thema Klimaschutz zu Hause und in der Schule unterrichtet und lernten, wo unsere Energie überhaupt herkommt.

Lothar Franken von der Deutschen Umweltaktion (DUA, im Auftrage der Stadtwerke Rees) behandelte zum Beispiel die Frage: Wie wird unser Strom erzeugt? Dabei setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit konventionellen Kraftwerken und regenerativen Energien auseinander und lernten: Der größte Teil der Stromerzeugung erfolgt immer noch über die Verbrennung von Kohle, Erdgas, Erdöl oder Müll.

Die Stadtwerke Rees forcieren diesen speziellen Sachunterricht in den heimischen Grundschulen. Geschäftsführerin Mareike Linsenmaier: „Es lohnt sich auf jeden Fall, sich mit diesem Thema ideologiefrei auseinanderzusetzen. Dabei hilft uns die DUA als Partner, denn ihre Ansätze sind für Kinder optimal zum Lernen und Ausprobieren geeignet.“

Anhand einer kleinen Dampfmaschine wurde im Unterricht erarbeitet, wie herkömmliche Kraftwerke funktionieren. Die Schüler lernten: Dabei entstehen Abgase wie CO2, das den Treibhauseffekt und damit den Klimawandel verstärkt.

Darauf folgte die Fragestellung: Wie können wir in der Schule und zu Hause Strom sparen, um den Klimawandel nicht zu verstärken? Mit Ideen wie „Licht aus“, „kein Standby“, „Geräte weniger nutzen“ oder „nicht mit dem Auto zur Schule bringen lassen“ hatten die Kinder mögliche Lösungsansätze schnell parat.

Pressekontakt

Mareike Linsenmaier
mlinsenmaier@swrees.de
02851/9140-10


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